La blue de
Alles bewegte sich an ihr. Meine Hände steckten in ihren Titten. Lange hielt ich dass nicht aus. Ich wollte auch nicht lange aushalten, wer wusste schon wann Briana wieder zu sich kam. Ich rammelte also die Möpse als ich hinter mit etwas hörte. „Hey, ich wollte mal sehen wo ihr seid. Bin ich verliebt test mädchen.
Ihre spitzen Brüste kamen zum Vorschein. Ein feiner Rinnsaal Milch lief seitlich an dem dick geschwollenen Bauch herunter. Ich muß sagen, dass die Dinger durch den Milcheinschuß doch ganz schön an Volumen zugenommen hatten. Ich weiß nicht, wie lange ich meine Schwester nicht mehr nackt gesehen hatte aber anhand ihres Bikinioberteils von früher konnte ich doch Vergleiche anstellen. „Wollen sie mal probieren?” Grinste meine Schwester und in einer Geschwindigkeit, die ich den beiden nicht zugetraut hätte, stürzten sie sich jeweils auf eine Brust und saugten sich fest. Ich meine von meinem Standort aus das Schmatzen und schlucken der beiden hören zu können, als sie die Milch aus meiner Schwester saugten. Sie schaute selig auf die beiden runter und streichelte den beiden über den Kopf, wie bei zwei kleinen Babys. Dadurch, dass sie jetzt aufrecht saß, wurden ihre Beine durch den großen Bauch weit auseinander gedrückt und ich konnte genau zwischen die Beine meiner Schwester scheuen.
Mein mann macht mich seelisch kaputt.
Sie machte ein paar Schritte ins Wasser, warf sich dann mit einem Hechtsprung nach vorne und schwamm mit kräftigen Armzügen der anderen Seite entgegen. ”Bist du die Erste?”, fragte die Frau, die sich am Nächsten zu Hannah getraut hatte. Sie war etwas größer als Hannah, hatte sympathische Gesichtszüge und streckte die Hände aus, mit den Handflächen nach oben. ”Mira. Mein Name ist Mira. Und ich bin deine Führerin. Wie die alten Überlieferungen es vorsehen. Ich habe dich zuerst gesehen”, fügte sie nicht ohne Stolz hinzu. Hannah nahm dankend einen Schluck, und stellte überrascht fest, daß dem Wasser etwas beigemischt war. Es schmeckte fruchtig und löschte ihren Durst sofort. La blue de.Aber nur so laut, das ich der einzige bin, der dich versteht.” „Klarissa, du kannst niemandem erzählen, was innerhalb dieser Trance passiert.” Du fühlst dich plötzlich ganz ruhig. Du weißt, dass du mir vertrauen kannst.” „Was ist los mit mir?”, fragte sie verunsichert.
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